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Natürlicher und hochwertiger Zahnersatz durch moderne Zahnimplantate.

Zahnimplantate bieten natürlichen, hochwertigen und komfortablen Zahnersatz durch moderne Techniken und fundierte chirurgische Erfahrung des MKG-Chirurgen.

Titan und Keramik als Material für moderne Zahnimplantate

Mit Zahnimplantaten erhalten Sie den natürlichsten, hochwertigsten und für Sie komfortabelsten Zahnersatz. Wir können heute durch moderne Techniken nahezu jedem Patienten eine Implantation ermöglichen. Aufgrund der langjährigen Facharztweiterbildung und der hierbei gewonnenen, fundierten chirurgischen Erfahrung ist der MKG-Chirurg der Spezialist für alle Eingriffe im Bereich des Gesichtsschädels und der Kiefer.

Insbesondere der Ersatz von Zähnen durch Implantate und alle damit verbundenen knochenaufbauenden oder weichgewebsformenden Eingriffe sind unser Spezialgebiet.

Da Zahnimplantate eine verloren gegangene Zahnwurzel ersetzen, ist es erstmals möglich verloren gegangene Zähne wirklich vollständig und in einer naturidentischen Form wiederherzustellen. Hierdurch werden die umgebenden Strukturen wie Nachbarzähne, Kieferknochen und Zahnfleisch geschont, erhalten und sogar gestärkt.

Nach Verlust eines oder mehrerer Zähne ist der Ersatz durch Zahnimplantate daher praktisch immer das medizinisch sinnvollste Verfahren. Zahnimplantate lassen sich völlig schmerzfrei in lokaler Betäubung einsetzen. Selbstverständlich sind Implantationen in unserer Praxis auch in Dämmerschlaf oder in Vollnarkose, welche durch einen erfahrenen Anästhesisten geführt wird, möglich.

Zahnimplantate

Zahnimplantate sind heutzutage schraubenförmig und meist aus Titan. Alternativ gibt es auch Implantate aus Keramik, die aufgrund ihrer weißen Farbe vor allem im Frontzahnbereich Vorteile bieten.

Standardimplantate haben eine Länge von 8 bis 12 mm bei einem Durchmesser von nur 3,5 bis 5 mm. Standardimplantate sind mehrteilig, dies bedeutet, dass die Implantate vollständig in den Kieferknochen eingebracht werden.

Aufbauteile, die durch die Schleimhaut treten und später zur Fixierung des Zahnersatzes dienen, werden in die Implantate eingeschraubt. Dies ermöglicht es die Implantate zunächst unter der geschlossenen Schleimhaut einheilen zu lassen. Des Weiteren kann der auf den Implantaten fixierten Zahnersatz zu einem späteren Zeitpunkt wieder verändert werden. Wir verwenden in unserer Praxis ausschließlich Implantate großer Markenhersteller, die sich seit Jahren am deutschen Markt etabliert haben. So kann MKG UNIQUM eine Behandlung von höchster Qualität garantieren und sicherstellen, dass auch noch nach Jahren alle zu Ihrem Implantat passenden Aufbauteile verfügbar sind.

Am Anfang Ihrer Implantatbehandlung in unserer Praxis steht ein eingehendes Beratungsgespräch. Hierbei erheben wir zunächst alle relevanten Befund und legen dann mit Ihnen gemeinsam und in enger Abstimmung mit Ihrem Zahnarzt das Ziel unserer Behandlung und die dafür nötigen Einzelschritte fest. Diese Planung wird, wenn nötig, erneut mit Ihrem Hauszahnarzt abgestimmt. Im Anschluss erhalten Sie von uns einen Kostenvoranschlag, der die gesamte Behandlung in unserer Praxis umfasst.

Im Vorfeld jeder Implantation führen wir zusätzlich eine dreidimensionale Diagnostik mittels DVT durch. Die komplexen Lagebeziehungen von Zähnen, Kieferknochen und wichtigen angrenzenden Strukturen wie der Kieferhöhle und dem Unterkiefernerv lassen sich nur durch eine dreidimensionale Diagnostik vollständig erfassen. Die hierbei erhobenen Befunde können wir Ihnen direkt und anschaulich darstellen. Gleichzeitig wird hierbei unsere gemeinsame Behandlungsplanung erneut überprüft.

Die durch die dreidimensionale Diagnostik gewonnenen Informationen ermöglichen es uns Ihre Implantatbehandlung sicherer und, durch minimal-invasive Techniken, deutlich schneller und weniger belastend durchzuführen.

Des Weiteren sind wir in der Lage neben der dreidimensionalen Diagnostik auch eine vollständige dreidimensionale Planung durchzuführen. Hierbei wird auf Basis der bereits gewonnenen dreidimensionalen Datensätze eine virtuelle Planung erstellt, die dann in eine individuell für Sie gefertigte Bohrschablone umgesetzt wird. Die Position der Implantate kann so bereits im Vorfeld der Implantation millimetergenau bestimmt werden. Die Implantate werden dann in Schlüssellochtechnik gesetzt. So wird die Dauer der Operation und die Belastung für den Patienten auf ein Minimum reduziert. Dies äußert sich auch in einer deutlich verkürzten postoperativen Erholungsphase.

Mit über 1300 Implantaten jährlich bieten wir eine umfassende Expertise. Durch eine individuell hergestellte Bohrschablone auf Basis unserer 3D-Implantatplanung können wir die Position der Implantate bereits vor der OP milimetergenau festlegen.

Unsere moderne 3D-Planung verkürzt so die OP-Dauer, reduziert Beschwerden und sorgt für optimalen Schutz umliegender Gewebe.

Vertrauen Sie auf unsere Expertise und Technologie für eine stressfreie Implantatbehandlung mit besten Ergebnissen.

Da unsere Praxis ausschließlich auf chirurgische Eingriffe spezialisiert ist, sind alle Behandlungsräume auch für Implantationen ausgestattet. Für größere Eingriffe, zum Beispiel auch Implantationen in Verbindung mit gleichzeitigem Aufbau des Kieferknochens, halten wir einen nach modernsten Standards ausgestatteten Eingriffsraum bereit.

Prinzipiell sind fast alle implantologischen Eingriffe in lokaler Betäubung durchführbar. Durch unsere große tägliche Routine bei chirurgischen Eingriffen und insbesondere auch bei Implantationen können wir hierbei für einen schmerzfreien Eingriff und kurze OP-Zeiten garantieren. Darüber hinaus ist es in unserer Praxis selbstverständlich auch möglich jeden implantologischen Eingriff in Kombination mit einem Dämmerschlaf (Sedierung) oder unter Vollnarkose, die immer von einem erfahrenen Facharzt für Anästhesie durchgeführt wird, vorzunehmen.

Die allermeisten Implantationen in unserer Praxis werden im sogenannten zweizeitigen Verfahren durchgeführt. Hierbei wird nach dem Setzen der Implantate die Schleimhaut über den Implantaten wieder vernäht. Die eingebrachten Nähte werden nach 10 bis 14 Tagen wieder entfernt, im Anschluss sind die gesetzten Implantate für den Patienten nicht weiter wahrnehmbar. Unter der geschlossenen Schleimhautdeckung können die Implantate nun für einen Zeitraum von 3 bis 6 Monaten Einheilen. In dieser Einheilphase wächst der Kieferknochen auf die Implantate zu und in die Implantatoberfläche ein. Es entsteht eine feste Verbindung zwischen der Implantatoberfläche und dem Kieferknochen, die in der Lage ist die später auf das Implantat einwirkenden Kaukräfte aufzunehmen. Dies stärkt den umliegenden Knochen und verhindert einen fortschreitenden Knochenabbau.
Die Dauer der Einheilphase hängt von vielen Faktoren, wie zum Beispiel der Knochenqualität, der Anzahl der gesetzten Implantate sowie der geplanten Versorgung, ab und wird daher individuell von Ihrem Behandler mit Ihnen besprochen.

Für die Freilegung muss in einer kurzen lokalen Betäubung die Schleimhaut direkt über den Implantaten noch einmal eröffnet werden. Es werden dann kleine Aufbauteile, sogenannte Schleimhautformer, in die Implantate eingeschraubt. Die Schleimhaut wird um diese Former herum vernäht. Die Nähte werden wieder nach 10 bis 14 Tagen entfernt. Im Anschluss beginnt die prothetische Phase Ihrer Implantatbehandlung bei Ihrem Hauszahnarzt. Ihr Hauszahnarzt erhält von unserer Praxis sowohl nach der Implantation wie auch nach der Freilegung detaillierte Arztberichte, die alle erforderlichen Informationen zu Ihrer Implantatversorgung sowie die bei uns angefertigte Röntgendiagnostik enthalten. Darüber hinaus stehen alle Behandler unserer Praxis in engem persönlichen Kontakt mit den überweisenden Zahnärzten um einen reibungslosen Behandlungsablauf für sie zu garantieren.

Um Ihnen lange Freude und eine hohe Lebensdauer Ihrer Implantatversorgung gewährleisten zu können, empfehlen wir eine regelmäßige, in der Regel jährliche, Implantatnachsorge in unserer Praxis. Hierbei werden die Schleimhautverhältnisse um die Implantate und implantatgetragenen Zahnersatz überprüft. Gegebenenfalls können auch für Sie schwierig zu erreichende Implantatanteile professionell gereinigt werden.

Vor der Implantation
Vor einer anstehenden Behandlung sollten Sie ausreichend gegessen haben, so dass Sie die Anästhesie (Betäubung) gut vertragen und diese gut anschlägt. Zusätzlich raten wir Ihnen, bereits vor dem Weg zur Arztpraxis Möglichkeiten zur Kühlung des Kiefers zu Hause bereit zu legen, z. B. kühle Umschläge oder Kühlakkus. Da die Fähigkeit Auto zu fahren möglicherweise beeinträchtigt sein kann, bzw. das Autofahren unter und nach der Narkose ohnehin verboten ist, ist es sinnvoll, eine Begleitperson für den Heimweg zu organisieren. Wir empfehlen Ihnen, das Rauchen zwei Tage vor dem Eingriff einzustellen. Der Genuss von Alkohol ist 24 Stunden vor der Behandlung zu vermeiden. Frauen sollten alle Kosmetika entfernen; auf Schmuckgegenstände bitten wir zu verzichten. Bitte besprechen Sie vor dem Eingriff die Einnahme von Schmerzmitteln oder von blutgerinnungshemmenden Medikamenten mit Ihrem Hausarzt und dem behandelnden Chirurgen. Dies ist besonders wichtig, um unvorhergesehene Reaktionen nach dem operativen Eingriff zu vermeiden. Das generelle Absetzen von Medikamenten sollten Sie in jedem Fall zuvor mit dem Hausarzt besprechen.

 

Nach der Implantation
Unmittelbar nach dem Eingriff kann das Führen von Kraftfahrzeugen beeinträchtigt sein. Am Tag der Operation sollten Sie ganz auf Kaffee und schwarzen Tee verzichten. Rauchen und der Genuss von Alkohol sollten Sie für mindestens drei, besser sieben Tage einstellen, um das Risiko einer Wundheilungsstörung zu vermeiden. Solange die örtliche Betäubung wirkt, sollten Sie weder trinken noch essen. Es besteht die Gefahr sich zu verbrennen, sich eine Bissverletzung zuzuziehen oder sich zu verschlucken. Auch von Spülungen in den ersten zwölf Stunden raten wir dringend ab. Häufiges Spülen stört die Wundheilung und kann eine Nachblutung verursachen. Bereits am ersten Tag nach der Operation sollten Sie die tägliche Mundpflege wieder aufnehmen, wobei Sie aber das operierte Gebiet beim Zähneputzen aussparen sollten. Bitte nehmen Sie die verordneten Medikamente nach  Anweisung ein. Sollte es nach der Operation zu einer Wundschwellung kommen, besteht kein Grund zur Sorge. Diese nimmt in der Regel nach drei Tagen ab. Feuchtkalte Umschläge vermindern Schwellung und Wundschmerz. Beginnen Sie bald nach dem Eingriff mit diesen Umschlägen. Bitte vermeiden Sie in der ersten Woche nach dem Eingriff Wärme, Sonnenbestrahlung und schwere körperliche Arbeit und Sport.

Keramikimplantate

Hochwertige Optik, weniger anfällig für Plaque, biokompatibel und ohne metallbasierte Unverträglichkeiten oder Allergien: Als Alternative zu Titanimplantaten haben Keramikimplantate aus Zirkonoxid viele Vorteile, wenn es um ästhetische und gesundheitliche Aspekte beim Zahnersatz geht. Als künstliche Zahnwurzeln werden Sie in den Kieferknochen eingesetzt und beim zweiteiligen System mit einer Prothetik versorgt. Da die weiße Vollkeramik der natürlichen Zahnsubstanz sehr nah kommt ist, erfüllt Sie im Vergleich zu Metallimplantaten ästhetisch deutlich höhere Ansprüche.

Bei Keramikimplantaten handelt es sich um gewöhnliche Implantate, die aus einem speziellen, hochfesten und bruchsicheren Keramikmaterial bestehen. Es gibt Sie als einteilige oder auch zweiteilige Systeme. Da Letztere mit dem Aufbau verschraubt werden, haben Sie den Vorteil, dass Sie sich bei Bedarf wieder austauschen lassen. Welches Keramikimplantat in Frage kommt, hängt vom individuellen Fall ab. Gerne beraten wir Sie dazu.

Moderne Keramikimplantate bestehen aus Zirkonoxid, das über besondere physikalische Eigenschaften verfügt: Hohe Biegefestigkeit, Härte, Druckfestigkeit, Gewebeaffinität wie auch ein gutes Elastizitätsmodul ermöglichen eine hohe Belastbarkeit des Implantats. Zirkonoxid ist metallfrei, weshalb es keine metallbasierten Unverträglichkeitsreaktionen auslöst. Auch ist die Haftung der Beläge geringer als bei Titanimplantaten, was die Möglichkeit einer entzündlichen Erkrankung des Zahnbetts (Periimplantitis) im Implantationsgebiet und somit einen möglichen Verlust des Implantats verringert.

Keramikimplantate überzeugen durch ihre natürliche Ästhetik, hohe Stabilität, lange Haltbarkeit und hundertprozentige Biokompatibilität. Das Material Zirkonoxid besitzt eine hohe Affinität zum umgebenden Gewebe, weshalb Keramikimplantate für gewöhnlich auch sehr gut im Implantationsgebiet verwachsen und über eine außerordentliche Stabilität und Integration in die Knochenstruktur verfügen.

 
Modernste Verfahren

Wir setzen auf modernste Verfahren und Technologien, um Ihnen die bestmögliche Lösung zu bieten – schnell, präzise und zuverlässig.

Sorgfalt

Wir legen höchsten Wert auf Sorgfalt und Präzision bei jeder einzelnen Aufgabe, um Ihnen ein qualitativ hochwertiges Ergebnis zu liefern – garantiert und zu Ihrer vollsten Zufriedenheit.

Alles in einer Praxis

Bei UNIQUM bieten wir Ihnen alles, was Sie für Ihre Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie-Behandlungen benötigen, und das alles unter einem Dach. Unser Ziel ist es, Ihnen eine umfassende und komfortable Versorgung zu bieten, ohne dass Sie verschiedene Fachrichtungen aufsuchen müssen.

Modernste Technologie

Wir setzen auf innovative Technologien und modernste Ausstattung, um Ihnen eine präzise und effektive Behandlung zu ermöglichen.

Zeitersparnis

Durch unser umfassendes Leistungsangebot sparen Sie Zeit, da Sie alle notwendigen Behandlungen an einem Ort durchführen lassen können.

Individuelle Beratung

Unser Team nimmt sich Zeit für eine ausführliche Beratung und plant die Behandlung individuell auf Ihre Bedürfnisse abgestimmt.

Nachsorge

Wir bieten Ihnen eine pro­fessionelle Nachsorge und stehen Ihnen auch nach der Behandlung für Fragen und Anliegen zur Verfügung.

MVZ Dorsten

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Di. 08:00 – 13:00 Uhr, 14:00 – 18:00 Uhr
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Parkplätze finden Sie am Hülskampsweg neben dem Krankenhaus.

MKG UNIQUM Gladbeck

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Parkplätze

Parkplätze finden Sie auf der Schillerstraße sowie Zweckeler Straße

MKG UNIQUM Bottrop

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Mi. 08:00 – 18:00 Uhr
Do. 08:00 – 18:00 Uhr
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